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Tickets + Eintrittskarten + Konzertkarten ! ''Leipzig erlebt eine neue Gründerzeit''. Startup Sensape gewinnt HHL Best Founders Award

Geschrieben am Freitag, dem 24. Juni 2016 von Tickets-Eintrittskarten-Konzertkarten.de

Ticket Infos
prmaximus: Zum dritten Mal in Folge und das mit wachsender Teilnehmerzahl: In der vergangenen Woche (14./15. Juni 2016) hat Deutschlands führende Gründerhochschule ihren 3. HHL International Investors Day in Leipzig veranstaltet. Bei dem einzigartigen Event sind Gründer mit potentiellen Investoren, etablierten Unternehmen und erfolgreichen Startups in einen aktiven Austausch gekommen. Unter den über 200 Gästen aus dem In- und Ausland waren u.a. Burkhard Jung (Oberbürgermeister der Stadt Leipzig), Prof. Dr. Martin Hill (Vize-Präsident SAP), Prof. Dr. Detlev Riesner (Mitgründer und ehem. Aufsichtsratsvorsitzender Qiagen), Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff (Wissenschaftlerin und Gründerin AiCuris), Martin Schlichte (Geschäftsführer und Mitgründer Lecturio) sowie Dr. Jan Alberti (Partner bmp Beteiligungsmanagement). Thematisch widmete sich die Veranstaltung den neuen Chancen und Herausforderungen von e-Health, e-Education, Industrie 4.0 und der Bio-Ökonomie.

HHL International Investors Day ist das Investorentreffen in Ostdeutschland

HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart zog ein positives Fazit der Veranstaltung und sagte: "Unser International Investors Day hat sich mittlerweile zu dem Investorentreffen in Mittel- bzw. Ostdeutschland entwickelt. Wir sind zusammen mit den Hightech Venture Days, die im Herbst in Dresden stattfindet, die Leuchtturm-Veranstaltung für Gründer- bzw. Wachstumsfinanzierung in Mitteldeutschland. Und das ist auch dringend nötig! Wir brauchen ein Klima, in dem wir die jungen Talente mit den jungen neuen Ideen verpartnern mit Kapital auf der einen Seite und mit etablierten Unternehmen auf der anderen Seite, um unsere Wirtschaft insgesamt besser in die Zukunft führen zu können."

Am Rande der Netzwerkveranstaltung am Vorabend des International Investors Day sagte Gründerszene-Chefredakteur Frank Schmiechen: "Startup-Deutschland besteht nicht nur aus Berlin. Auch in anderen Regionen werden junge, dynamische, digitale Firmen gegründet. Dabei muss jede Stadt ihre eigenen Vorteile ausspielen. Mit dem Investoren-Tag wird deutlich, dass in Mitteldeutschland jede Menge Potential zu finden ist."

Bestätigung erhielt Schmiechen von Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD). Zur Eröffnung des 3. HHL International Investors Day sagte er: "Leipzig wächst unaufhörlich und erlebt eine neue Gründerzeit. Veranstaltungen wie der HHL International Investors Day, aber auch Institutionen wie das CEIM (Center for Entrepreneurial and Innovative Management), SMILE (Selbstmanagement-Initiative Leipzig) und die verschiedenen Hochschulen in Leipzig schaffen ein starkes Umfeld für Startups."

Startup Sensape gewinnt HHL Best Founders Award

Im Kontext des International Investors Day wurde ein mehrstufiger internationaler Gründerwettbewerb ausgeschrieben. Gewinner des mit 2.000 Euro dotierten HHL Best Founders Award wurde das Team des Startups Sensape, das eine neuartige Technologie für interaktive Infotainmentsysteme in den Innenstädten entwickelt. Sensape-Mitgründer Justus Nagel freut sich über den Preis: "Unsere Wettbewerber haben allesamt recht überzeugende Ideen präsentiert, so dass die Spannung bis zum Ende groß war." Der HHL-Absolvent weiter: "Nicht nur durch den Preis sondern auch durch die vielfältigen Gespräche, besonders auch mit Banken, konnten wir von dem Investoren-Tag an der HHL profitieren." Der ebenfalls von der Gesellschaft der Freunde der HHL (GdF) gestiftete und mit 500 Euro dotierte zweite Preis ging an das Team des Startups Flynex, die einen Marktplatz für Drohnendienstleistungen anbieten. Der mit 1.500 Euro dotierte KARL-KOLLE-Preis für die beste technische Idee ging an HHL-Alumnus Konrad Sell mit seinem Unternehmen Sonovum. Die Leipziger Firma hat eine neuartige, nicht-invasive Technologie zur Hirndruckmessung sowie schnelleren und trennschärferen Diagnose von Schlaganfällen, Schädelhirntraumata und anderer neurologischer Befunde entwickelt. Konrad Sell sagt: "Über die Auszeichnung gerade mit dem Technologie-basierten Preis habe ich mich sehr gefreut, da die Jury erkannt hat, was neben der Hirndruckmessung im Hirn-Monitoring zukünftig noch möglich ist. Das Potenzial unserer Technologie ist riesig." Den erstmalig verliehenen und mit 500 Euro dotierten Best Bio-Based Business Award ging an das Dresdner Startup Green City Solutions. Geschäftsführer Dénes Honus sagt: "Wir werden die Siegprämie dazu nutzen, unser Patent zum aller ersten Mal zu verlängern. Beeindruckt bin ich, wie hochprofessionell der HHL International Investors Day organisiert ist und welche qualitativ hochwertige Inhalte und Sprecher hier vertreten sind."

Investments in junge Unternehmen der Bio-Ökonomie kann sich lohnen

Innerhalb der Diskussionsrunde zur Bio-Ökonomie beschrieb Dominik Siemon von SunCoal Industries am Beispiel seines Unternehmens die Entwicklung in diesem Zukunftsmarkt: "Suncoal wurde 2007 als Bio-Energie-Startup gegründet und hat sich seit dem in ein veritables Bio-Chemie-Unternehmen verwandelt. Aufgrund der stark fallenden Preise von CO2-Zertifikaten mussten wir unser Geschäftsmodell radikal verändern. 2020 werden wir unsere erste Industrie-Fabrik eröffnen. Wir können fossile Produkte ersetzen, das braucht jedoch Zeit." Dies bestätigte Dr. Joachim Geisler, Geschäftsführer des Braunkohle Bergwerk JTSD GmbH: "Unser Geschäftszweig ist über 100 Jahre alt. Gefragt sind hier immer neue Business-Ideen. Wir müssen wachsam sein, da unsere traditionellen fossilen Produkte zukünftig irgendwann versiegen werden." Aus Investoren-Sicht beschrieb Sören Schuster, Head of Early Stage Fund, Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) die Situation so: "Startups im Bereich Bio-Ökonomie benötigen viel Zeit sich zu entwickeln. Sicherlich ist das Investment in einen zehnjähren Fund risikobehaftet. Aufgrund der aktuellen niedrigen Zinssituation kann sich ein Investment im Bio-Ökonomie-Bereich jedoch durchaus lohnen."

Geschäftsmodelle für Industrie 4.0 fehlen

Kritisch ging Stefan Bihler mit Industrie 4.0, einem weiteren Diskussionsthema der Investorenkonferenz an der HHL, ins Gericht. "Sicherlich gibt es heute bereits viele praktische Anwendungen im Bereich Industrie 4.0, was jedoch fehlt sind die Geschäftsmodelle dahinter", so der Direktor bei Siemens Digital Enterprises. Klaus Mochalsky, Gründer und Geschäftsführer des Startups Rhebo AG, das den fehler- und unterbrechungsfreien Netzbetrieb in industriellen Steuersystemen gewährleistet, berichtete: "Noch im vergangenen Jahr hatten wir den Eindruck, dass sich niemand in den Industrie-Firmen für das Thema Industrie 4.0 verantwortlich fühlte. So mussten wir uns stets aufs Neue erklären. Heute hat sich die Situation gewandelt. Wenn wir erzählen, dass wir im Bereich Industrie 4.0 arbeiten, ist sofort jeder interessiert."

Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, auf individuelle Bedürfnisse von Lernenden einzugehen

Über den Einfluss der Digitalisierung auf die Bildung diskutierten Martin Schlichte (HHL-Alumnus und Geschäftsführer sowie Mitgründer Lecturio) sowie Cirrelda Jo Aylor (Division Manager Strategic Management, Cornelsen Schulverlage GmbH) und Dr. Jan Alberti (Partner bmp Beteiligungsmanagement AG). Cirrelda Jo Aylor sagte: "Neue Technologien und die damit verbundene fortschreitende Digitalisierung der Bildung eröffnen uns nie dagewesene Möglichkeiten auf die individuellen Bedürfnisse von Lernenden einzugehen und ihren Lernerfolg zu ermöglichen. Die große Herausforderung ist, diese Möglichkeiten zu realisieren. Dazu müssen die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden - z.B. die passende Ausbildung unserer Lehrer oder auch die Infrastruktur an unseren Schulen - und wir müssen gemeinsam den notwendigen kulturellen Wandel in der Bildung vorantreiben."
Die Relevanz des Lehrers hob auch HHL-Alumnus Martin Schlichte hervor, als er sagte: "Einer der stärksten Hebel für das Lernen ist immer noch ein großartiger, motivierender Lehrer. Diese Person kann niemals durch die Anwendung spieltypischer Elemente ersetzt werden."
Aus Investorensicht sei der e-Learning-Bereich, neben FinTech, e-Health, e-Mobility sowie Internet-of-Thinks laut des Investors Dr. Alberti aktuell sehr spannende Themen, "da die dahinter stehenden traditionellen Industriezweige im Bereich der Digitalisierung noch sehr starken Nachholbedarf haben und sich daher für technologieorientierte, agile und wachstumsstarke Digitalunternehmen Marktchancen ergeben können."

Herausforderungen für Startups im Medizin-Bereich

Um den Medizin-Bereich ging es in der Key-Note von Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff, die als frühere Forschungsdirektorin des Pharmariesen Bayer AG das Impfstoffunternehmen AiCuris ausgegründet hat. Resümierend meinte sie: "Die Finanzierung klinischer Studie ist sehr, sehr kostspielig. Als Startup in diesem Bereich kann man das kaum allein, sondern nur mit einem starken Partner stemmen." Den jungen Gründern gab sie folgende Tipps: "Arbeiten Sie sorgfältig an einer Vision für Ihr Unternehmen. Seien Sie eindeutig in dem, was Sie tun möchten und was Sie tun müssen, um dorthin zu gelangen. Glauben Sie fest daran, dass Sie es tun können.
Machen Sie sich an die Arbeit."

E-Health erfordert die Abkehr von der old economy

Große Veränderungen aufgrund der Digitalisierung ergeben sich auch für die Gesundheitsbranche. Innerhalb der Podiumsdiskussion dazu sagte Prof. Dr. Gerhard Hindricks, Chefarzt am Zentrum für Rhythmologie am Herzzentrum Leipzig: "E-Health wird disruptiv für die Branche sein. Wir haben die Chance, hierdurch die Dinge besser zu machen. Patienten-Engagement sowie die gemeinsame Entscheidungsfindung basieren auf dem Wissen und dem Zugang zu Daten. Das Krankenhaus der Zukunft wird sich fundamental von dem unterscheiden, wie wir es heute kennen. Die hier anzutreffenden Arbeitsaufgaben und folglich auch Berufe werden anders sein. e-Health gibt uns die Gelegenheit, viele Probleme zu lösen, die wir derzeit im Krankenhaus vorfinden. In Deutschland gibt es eine große Trennung zwischen Krankenhäusern und anderen Forschungseinrichtungen. Wir haben diese Lücke zu schließen und die Zusammenarbeit und Vernetzung zu initiieren. Es ist beinahe traurig zu sehen, wie uns dabei unsere eigene Kultur das ein oder andere Mal im Wege steht. Beispiel Israel: Hier ist es ein Vergnügen, den Geist und die Mentalität in puncto e-Health zu spüren."

Die Rolle des Patienten beleuchtete Investor Dierk Beyer. Der Partner und Mitgründer von TransAct Advisory Services sagte: "Sie können nur Geschäfte mit der Medizin machen, wenn Sie den Patienten an die erste Stelle rücken. Der Patient muss befähigt werden, seine eigene Entscheidung zu treffen. Er selbst muss verantwortlich für seine eigene Gesundheit sein." Der Investor sagte kritisch mit Blick auf die Startups im Raum: "Die Akteure des Gesundheitsmarktes sind zumeist selbstgefällig, ein typisches Merkmal für die 'old economy'. Sie müssen zuerst diese Gewohnheit brechen und parallel die Notwendigkeit und den Wunsch für den Wandel erzeugen." Dr. Gunter Trojandt, Geschäftsführer des Surgical Process Institute Deutschland antwortete auf die Frage, wie Startups im hart umkämpften e-Health-Markt Investoren überzeugen könnten: "Seriöse Investoren werden sich in der Medizin dann von einer Idee überzeugen lassen, wenn sie sich nachvollziehen lässt. In unserem Fall: Wenn man dann durch eine Strukturierung der Prozesse gleichzeitig die Sicherheit erhöhen und die Kosten senken kann, dann brauchen Sie nicht mehr viel zu machen um Investoren zu überzeugen."

Herausforderung Big Data

Der Mitgründer von Europas größtem Biotech-Unternehmen Qiagen AG, Prof. Dr. Detlev Riesner, verwies in seinem Vortrag auf die Herausforderungen von Big Data im Zusammenhang mit der Personalisierten Medizin. "Der Fokus hierbei liegt sicherlich im Bereich des Datenschutzes. Zu achten ist darauf, dass die Personalisierte Medizin auf die Person bezogen bleibt und ansonsten die Menge der Daten der wissenschaftliche Erkenntnis und nicht der Kontrolle zugänglich gemacht wird." Am Ende seines Vortrags appellierte Prof. Riesner: "Wir brauchen einen Innovationsfluss von den Universitäten über die Startups hin zu den großen Pharma-Unternehmen, zu Stiftungen und in Form von Forschungsgeldern wieder zurück zu den Universitäten."

Die Herausforderung im Bereich Big Data sprach auch Prof. Dr. Martin Hill, Vize-Präsident Forschung und Entwicklung bei SAP, an. Er sagte: "90 Prozent der weltweit verfügbaren Daten wurden innerhalb der letzten zwei Jahre generiert. Big Data ist ein Problem. Aktuell herrscht ein wirres Durcheinander. Wir brauchen nicht Big Data, wir benötigen Smart Data." Die größten Trends größten Trends im Bereich Unternehmenssoftware liegen laut des SAP-Vertreters deshalb erstens im Big Data Management und der Nutzung über Smart-Data-Analytics, zweitens im Bereich Cloud, drittens auf dem Feld Simplification, viertens bei Internet-of-Things-Plattformen und -Apps sowie fünftens auf dem Gebiet der Security."

Der 3. HHL International Investors Day am 14./15. Juni 2016 wurde von Center for Entrepreneurial and Innovative Management (CEIM) und vom Stiftungsfonds Deutsche Bank Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship (Prof. Dr. Andreas Pinkwart) in Kooperation mit der Schumpeter Juniorprofessur für Entrepreneurship und Technologietransfer (Jun.-Prof. Dr. Vivek Velamuri) sowie dem Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Lehrstuhl für Strategisches Management und Familienunternehmen (Prof. Dr. Stephan Stubner) durchgeführt. Zusätzliche Unterstützung erhält die HHL durch zahlreiche namhafte Sponsoren, wie beispielsweise die CMS Hasche Sigle, Deutsche Bank AG, Dell, DOBERMAN VENTURES GmbH, DZ Bank, ergo, Grazia Equity, Heinz Dürr Invest GmbH, High-Tech Gründerfonds, KPMG, Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer, Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG (Madsack), Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbH (MBG), Porsche Leipzig GmbH, Quarton International AG, SpinLab - The HHL Accelerator, Stadt Leipzig sowie die taskforce management on demand AG haben die Veranstaltung unterstützt. Darüber hinaus zählen zu den Veranstaltungsförderern: Berlin Valley, BioEconomy Cluster, die Gesellschaft der Freunde und Förderer der HHL, Gründerszene, Junge Gründer, KARL-KOLLE-Stiftung, das Leipziger Hochschulgründernetzwerk SMILE sowie The Hundert. http://www.hhl.de/investorsday

Über die Gründerschmiede HHL Leipzig Graduate School of Management

Mit über 165 Gründungen, die in den letzten 18 Jahren von HHL-Absolventen ausgegangen sind, hat sich die HHL Leipzig Graduate School of Management zu einem sehr erfolgreichen Inkubator für Unternehmensgründungen entwickelt. Durch das Engagement der Gründer konnten bereits mehr als 2.800 Jobs geschaffen werden. 2013 und 2014 errang die HHL einen der drei ersten Plätze für die besten Gründerhochschulen in Deutschland innerhalb des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom BMWi herausgegebenen Rankings "Gründungsradar". Laut "Financial Times" liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. http://www.hhl.de/EntrepreneurialGraduateSchool

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E-Mail: volker.stoessel@hhl.de
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(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Zum dritten Mal in Folge und das mit wachsender Teilnehmerzahl: In der vergangenen Woche (14./15. Juni 2016) hat Deutschlands führende Gründerhochschule ihren 3. HHL International Investors Day in Leipzig veranstaltet. Bei dem einzigartigen Event sind Gründer mit potentiellen Investoren, etablierten Unternehmen und erfolgreichen Startups in einen aktiven Austausch gekommen. Unter den über 200 Gästen aus dem In- und Ausland waren u.a. Burkhard Jung (Oberbürgermeister der Stadt Leipzig), Prof. Dr. Martin Hill (Vize-Präsident SAP), Prof. Dr. Detlev Riesner (Mitgründer und ehem. Aufsichtsratsvorsitzender Qiagen), Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff (Wissenschaftlerin und Gründerin AiCuris), Martin Schlichte (Geschäftsführer und Mitgründer Lecturio) sowie Dr. Jan Alberti (Partner bmp Beteiligungsmanagement). Thematisch widmete sich die Veranstaltung den neuen Chancen und Herausforderungen von e-Health, e-Education, Industrie 4.0 und der Bio-Ökonomie.

HHL International Investors Day ist das Investorentreffen in Ostdeutschland

HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart zog ein positives Fazit der Veranstaltung und sagte: "Unser International Investors Day hat sich mittlerweile zu dem Investorentreffen in Mittel- bzw. Ostdeutschland entwickelt. Wir sind zusammen mit den Hightech Venture Days, die im Herbst in Dresden stattfindet, die Leuchtturm-Veranstaltung für Gründer- bzw. Wachstumsfinanzierung in Mitteldeutschland. Und das ist auch dringend nötig! Wir brauchen ein Klima, in dem wir die jungen Talente mit den jungen neuen Ideen verpartnern mit Kapital auf der einen Seite und mit etablierten Unternehmen auf der anderen Seite, um unsere Wirtschaft insgesamt besser in die Zukunft führen zu können."

Am Rande der Netzwerkveranstaltung am Vorabend des International Investors Day sagte Gründerszene-Chefredakteur Frank Schmiechen: "Startup-Deutschland besteht nicht nur aus Berlin. Auch in anderen Regionen werden junge, dynamische, digitale Firmen gegründet. Dabei muss jede Stadt ihre eigenen Vorteile ausspielen. Mit dem Investoren-Tag wird deutlich, dass in Mitteldeutschland jede Menge Potential zu finden ist."

Bestätigung erhielt Schmiechen von Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD). Zur Eröffnung des 3. HHL International Investors Day sagte er: "Leipzig wächst unaufhörlich und erlebt eine neue Gründerzeit. Veranstaltungen wie der HHL International Investors Day, aber auch Institutionen wie das CEIM (Center for Entrepreneurial and Innovative Management), SMILE (Selbstmanagement-Initiative Leipzig) und die verschiedenen Hochschulen in Leipzig schaffen ein starkes Umfeld für Startups."

Startup Sensape gewinnt HHL Best Founders Award

Im Kontext des International Investors Day wurde ein mehrstufiger internationaler Gründerwettbewerb ausgeschrieben. Gewinner des mit 2.000 Euro dotierten HHL Best Founders Award wurde das Team des Startups Sensape, das eine neuartige Technologie für interaktive Infotainmentsysteme in den Innenstädten entwickelt. Sensape-Mitgründer Justus Nagel freut sich über den Preis: "Unsere Wettbewerber haben allesamt recht überzeugende Ideen präsentiert, so dass die Spannung bis zum Ende groß war." Der HHL-Absolvent weiter: "Nicht nur durch den Preis sondern auch durch die vielfältigen Gespräche, besonders auch mit Banken, konnten wir von dem Investoren-Tag an der HHL profitieren." Der ebenfalls von der Gesellschaft der Freunde der HHL (GdF) gestiftete und mit 500 Euro dotierte zweite Preis ging an das Team des Startups Flynex, die einen Marktplatz für Drohnendienstleistungen anbieten. Der mit 1.500 Euro dotierte KARL-KOLLE-Preis für die beste technische Idee ging an HHL-Alumnus Konrad Sell mit seinem Unternehmen Sonovum. Die Leipziger Firma hat eine neuartige, nicht-invasive Technologie zur Hirndruckmessung sowie schnelleren und trennschärferen Diagnose von Schlaganfällen, Schädelhirntraumata und anderer neurologischer Befunde entwickelt. Konrad Sell sagt: "Über die Auszeichnung gerade mit dem Technologie-basierten Preis habe ich mich sehr gefreut, da die Jury erkannt hat, was neben der Hirndruckmessung im Hirn-Monitoring zukünftig noch möglich ist. Das Potenzial unserer Technologie ist riesig." Den erstmalig verliehenen und mit 500 Euro dotierten Best Bio-Based Business Award ging an das Dresdner Startup Green City Solutions. Geschäftsführer Dénes Honus sagt: "Wir werden die Siegprämie dazu nutzen, unser Patent zum aller ersten Mal zu verlängern. Beeindruckt bin ich, wie hochprofessionell der HHL International Investors Day organisiert ist und welche qualitativ hochwertige Inhalte und Sprecher hier vertreten sind."

Investments in junge Unternehmen der Bio-Ökonomie kann sich lohnen

Innerhalb der Diskussionsrunde zur Bio-Ökonomie beschrieb Dominik Siemon von SunCoal Industries am Beispiel seines Unternehmens die Entwicklung in diesem Zukunftsmarkt: "Suncoal wurde 2007 als Bio-Energie-Startup gegründet und hat sich seit dem in ein veritables Bio-Chemie-Unternehmen verwandelt. Aufgrund der stark fallenden Preise von CO2-Zertifikaten mussten wir unser Geschäftsmodell radikal verändern. 2020 werden wir unsere erste Industrie-Fabrik eröffnen. Wir können fossile Produkte ersetzen, das braucht jedoch Zeit." Dies bestätigte Dr. Joachim Geisler, Geschäftsführer des Braunkohle Bergwerk JTSD GmbH: "Unser Geschäftszweig ist über 100 Jahre alt. Gefragt sind hier immer neue Business-Ideen. Wir müssen wachsam sein, da unsere traditionellen fossilen Produkte zukünftig irgendwann versiegen werden." Aus Investoren-Sicht beschrieb Sören Schuster, Head of Early Stage Fund, Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) die Situation so: "Startups im Bereich Bio-Ökonomie benötigen viel Zeit sich zu entwickeln. Sicherlich ist das Investment in einen zehnjähren Fund risikobehaftet. Aufgrund der aktuellen niedrigen Zinssituation kann sich ein Investment im Bio-Ökonomie-Bereich jedoch durchaus lohnen."

Geschäftsmodelle für Industrie 4.0 fehlen

Kritisch ging Stefan Bihler mit Industrie 4.0, einem weiteren Diskussionsthema der Investorenkonferenz an der HHL, ins Gericht. "Sicherlich gibt es heute bereits viele praktische Anwendungen im Bereich Industrie 4.0, was jedoch fehlt sind die Geschäftsmodelle dahinter", so der Direktor bei Siemens Digital Enterprises. Klaus Mochalsky, Gründer und Geschäftsführer des Startups Rhebo AG, das den fehler- und unterbrechungsfreien Netzbetrieb in industriellen Steuersystemen gewährleistet, berichtete: "Noch im vergangenen Jahr hatten wir den Eindruck, dass sich niemand in den Industrie-Firmen für das Thema Industrie 4.0 verantwortlich fühlte. So mussten wir uns stets aufs Neue erklären. Heute hat sich die Situation gewandelt. Wenn wir erzählen, dass wir im Bereich Industrie 4.0 arbeiten, ist sofort jeder interessiert."

Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, auf individuelle Bedürfnisse von Lernenden einzugehen

Über den Einfluss der Digitalisierung auf die Bildung diskutierten Martin Schlichte (HHL-Alumnus und Geschäftsführer sowie Mitgründer Lecturio) sowie Cirrelda Jo Aylor (Division Manager Strategic Management, Cornelsen Schulverlage GmbH) und Dr. Jan Alberti (Partner bmp Beteiligungsmanagement AG). Cirrelda Jo Aylor sagte: "Neue Technologien und die damit verbundene fortschreitende Digitalisierung der Bildung eröffnen uns nie dagewesene Möglichkeiten auf die individuellen Bedürfnisse von Lernenden einzugehen und ihren Lernerfolg zu ermöglichen. Die große Herausforderung ist, diese Möglichkeiten zu realisieren. Dazu müssen die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden - z.B. die passende Ausbildung unserer Lehrer oder auch die Infrastruktur an unseren Schulen - und wir müssen gemeinsam den notwendigen kulturellen Wandel in der Bildung vorantreiben."
Die Relevanz des Lehrers hob auch HHL-Alumnus Martin Schlichte hervor, als er sagte: "Einer der stärksten Hebel für das Lernen ist immer noch ein großartiger, motivierender Lehrer. Diese Person kann niemals durch die Anwendung spieltypischer Elemente ersetzt werden."
Aus Investorensicht sei der e-Learning-Bereich, neben FinTech, e-Health, e-Mobility sowie Internet-of-Thinks laut des Investors Dr. Alberti aktuell sehr spannende Themen, "da die dahinter stehenden traditionellen Industriezweige im Bereich der Digitalisierung noch sehr starken Nachholbedarf haben und sich daher für technologieorientierte, agile und wachstumsstarke Digitalunternehmen Marktchancen ergeben können."

Herausforderungen für Startups im Medizin-Bereich

Um den Medizin-Bereich ging es in der Key-Note von Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff, die als frühere Forschungsdirektorin des Pharmariesen Bayer AG das Impfstoffunternehmen AiCuris ausgegründet hat. Resümierend meinte sie: "Die Finanzierung klinischer Studie ist sehr, sehr kostspielig. Als Startup in diesem Bereich kann man das kaum allein, sondern nur mit einem starken Partner stemmen." Den jungen Gründern gab sie folgende Tipps: "Arbeiten Sie sorgfältig an einer Vision für Ihr Unternehmen. Seien Sie eindeutig in dem, was Sie tun möchten und was Sie tun müssen, um dorthin zu gelangen. Glauben Sie fest daran, dass Sie es tun können.
Machen Sie sich an die Arbeit."

E-Health erfordert die Abkehr von der old economy

Große Veränderungen aufgrund der Digitalisierung ergeben sich auch für die Gesundheitsbranche. Innerhalb der Podiumsdiskussion dazu sagte Prof. Dr. Gerhard Hindricks, Chefarzt am Zentrum für Rhythmologie am Herzzentrum Leipzig: "E-Health wird disruptiv für die Branche sein. Wir haben die Chance, hierdurch die Dinge besser zu machen. Patienten-Engagement sowie die gemeinsame Entscheidungsfindung basieren auf dem Wissen und dem Zugang zu Daten. Das Krankenhaus der Zukunft wird sich fundamental von dem unterscheiden, wie wir es heute kennen. Die hier anzutreffenden Arbeitsaufgaben und folglich auch Berufe werden anders sein. e-Health gibt uns die Gelegenheit, viele Probleme zu lösen, die wir derzeit im Krankenhaus vorfinden. In Deutschland gibt es eine große Trennung zwischen Krankenhäusern und anderen Forschungseinrichtungen. Wir haben diese Lücke zu schließen und die Zusammenarbeit und Vernetzung zu initiieren. Es ist beinahe traurig zu sehen, wie uns dabei unsere eigene Kultur das ein oder andere Mal im Wege steht. Beispiel Israel: Hier ist es ein Vergnügen, den Geist und die Mentalität in puncto e-Health zu spüren."

Die Rolle des Patienten beleuchtete Investor Dierk Beyer. Der Partner und Mitgründer von TransAct Advisory Services sagte: "Sie können nur Geschäfte mit der Medizin machen, wenn Sie den Patienten an die erste Stelle rücken. Der Patient muss befähigt werden, seine eigene Entscheidung zu treffen. Er selbst muss verantwortlich für seine eigene Gesundheit sein." Der Investor sagte kritisch mit Blick auf die Startups im Raum: "Die Akteure des Gesundheitsmarktes sind zumeist selbstgefällig, ein typisches Merkmal für die 'old economy'. Sie müssen zuerst diese Gewohnheit brechen und parallel die Notwendigkeit und den Wunsch für den Wandel erzeugen." Dr. Gunter Trojandt, Geschäftsführer des Surgical Process Institute Deutschland antwortete auf die Frage, wie Startups im hart umkämpften e-Health-Markt Investoren überzeugen könnten: "Seriöse Investoren werden sich in der Medizin dann von einer Idee überzeugen lassen, wenn sie sich nachvollziehen lässt. In unserem Fall: Wenn man dann durch eine Strukturierung der Prozesse gleichzeitig die Sicherheit erhöhen und die Kosten senken kann, dann brauchen Sie nicht mehr viel zu machen um Investoren zu überzeugen."

Herausforderung Big Data

Der Mitgründer von Europas größtem Biotech-Unternehmen Qiagen AG, Prof. Dr. Detlev Riesner, verwies in seinem Vortrag auf die Herausforderungen von Big Data im Zusammenhang mit der Personalisierten Medizin. "Der Fokus hierbei liegt sicherlich im Bereich des Datenschutzes. Zu achten ist darauf, dass die Personalisierte Medizin auf die Person bezogen bleibt und ansonsten die Menge der Daten der wissenschaftliche Erkenntnis und nicht der Kontrolle zugänglich gemacht wird." Am Ende seines Vortrags appellierte Prof. Riesner: "Wir brauchen einen Innovationsfluss von den Universitäten über die Startups hin zu den großen Pharma-Unternehmen, zu Stiftungen und in Form von Forschungsgeldern wieder zurück zu den Universitäten."

Die Herausforderung im Bereich Big Data sprach auch Prof. Dr. Martin Hill, Vize-Präsident Forschung und Entwicklung bei SAP, an. Er sagte: "90 Prozent der weltweit verfügbaren Daten wurden innerhalb der letzten zwei Jahre generiert. Big Data ist ein Problem. Aktuell herrscht ein wirres Durcheinander. Wir brauchen nicht Big Data, wir benötigen Smart Data." Die größten Trends größten Trends im Bereich Unternehmenssoftware liegen laut des SAP-Vertreters deshalb erstens im Big Data Management und der Nutzung über Smart-Data-Analytics, zweitens im Bereich Cloud, drittens auf dem Feld Simplification, viertens bei Internet-of-Things-Plattformen und -Apps sowie fünftens auf dem Gebiet der Security."

Der 3. HHL International Investors Day am 14./15. Juni 2016 wurde von Center for Entrepreneurial and Innovative Management (CEIM) und vom Stiftungsfonds Deutsche Bank Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship (Prof. Dr. Andreas Pinkwart) in Kooperation mit der Schumpeter Juniorprofessur für Entrepreneurship und Technologietransfer (Jun.-Prof. Dr. Vivek Velamuri) sowie dem Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Lehrstuhl für Strategisches Management und Familienunternehmen (Prof. Dr. Stephan Stubner) durchgeführt. Zusätzliche Unterstützung erhält die HHL durch zahlreiche namhafte Sponsoren, wie beispielsweise die CMS Hasche Sigle, Deutsche Bank AG, Dell, DOBERMAN VENTURES GmbH, DZ Bank, ergo, Grazia Equity, Heinz Dürr Invest GmbH, High-Tech Gründerfonds, KPMG, Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer, Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG (Madsack), Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbH (MBG), Porsche Leipzig GmbH, Quarton International AG, SpinLab - The HHL Accelerator, Stadt Leipzig sowie die taskforce management on demand AG haben die Veranstaltung unterstützt. Darüber hinaus zählen zu den Veranstaltungsförderern: Berlin Valley, BioEconomy Cluster, die Gesellschaft der Freunde und Förderer der HHL, Gründerszene, Junge Gründer, KARL-KOLLE-Stiftung, das Leipziger Hochschulgründernetzwerk SMILE sowie The Hundert. http://www.hhl.de/investorsday

Über die Gründerschmiede HHL Leipzig Graduate School of Management

Mit über 165 Gründungen, die in den letzten 18 Jahren von HHL-Absolventen ausgegangen sind, hat sich die HHL Leipzig Graduate School of Management zu einem sehr erfolgreichen Inkubator für Unternehmensgründungen entwickelt. Durch das Engagement der Gründer konnten bereits mehr als 2.800 Jobs geschaffen werden. 2013 und 2014 errang die HHL einen der drei ersten Plätze für die besten Gründerhochschulen in Deutschland innerhalb des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom BMWi herausgegebenen Rankings "Gründungsradar". Laut "Financial Times" liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. http://www.hhl.de/EntrepreneurialGraduateSchool

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