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Korrektes Verhalten beim Autounfall
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ticket Infos


Ein Unfall mit dem Auto ist auf jeden Fall ein Ereignis, das man als Fahrer lieber vermeiden möchte. Dabei muss ein solches plötzliches Ereignis nicht einmal besonders schlimm sein, in vielen Fällen geht es schließlich nur um sehr geringe Blechschäden, die schnell behoben werden können. Trotzdem gelten einige Verhaltensregeln, die man in jedem Fall einhalten sollte, um eventuelle spätere Probleme zu vermeiden. Schließlich kann man im schlimmsten Fall sogar für Fahrerflucht angezeigt werden und seinen Führerschein verlieren, obwohl man nur einen sehr geringen Schaden verursacht und sich anschließend einfach vom Ort des Geschehens entfernt hat.

Experten empfehlen, das man nach einem Autounfall in jedem Fall zunächst die Ruhe bewahren sollte. Der Unfall ist schließlich bereits passiert, sodass panisches oder aufgeregtes Verhalten nichts mehr daran ändern kann. Stress macht die Situation für alle Beteiligten noch schlimmer, stattdessen muss man zunächst abwägen, ob es sich lediglich um einen Bagatellunfall oder um einen schwerwiegenden Vorfall handelt. Grundsätzlich gilt, dass Unfälle mit Personenschäden oder Fahrten unter dem Einfluss von Alkohol immer als schwerwiegende Unfälle gelten, in diesem Fall sollte also die Polizei an den Unfallort gerufen werden. Für kleinere Unfälle, bei denen es nur zu einem Blechschaden gekommen ist, ist hingegen keine Polizei notwendig; die Betroffenen können die Regelung der Schäden unter sich regeln.

Bei einem relativ schlimmen Unfall, bei dem Personen zu Schaden gekommen sind, sollte man in jedem Fall zuerst die Verletzten versorgen. Die Hilfeleistung ist schon im Gesetz verankert, zudem ist es vorgeschrieben, dass in jedem Auto ein Verbandskasten mitgeführt werden muss. Außerdem sollte man sich natürlich nicht selbst in Gefahr bringen. So ist es zum Beispiel bei einem Unfall auf der Autobahn oder auf der Landstraße angebracht, zunächst Warnzeichen aufzustellen oder zumindest den Warnblinker einzuschalten, um vorbeifahrende Fahrzeuge auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Alle weiteren Dinge werden dann später geregelt, sobald die Polizei am Unfallort eingetroffen ist.

Bei Bagatellunfällen ist es hingegen wesentlich einfacher, alle Regelungen direkt vor Ort und ohne das Einbeziehen der Polizei zu treffen. Wenn es zu einem solchen Unfall gekommen ist, muss die Unfallstelle unverzüglich geräumt werden, um den fließenden Verkehr nicht zu behindern. Selbst für den Fall, dass einer der Beteiligten darauf besteht, die Polizei zu rufen, sollte man bedenken, dass diese den Fall nicht weiter bearbeiten wird. Es werden also keine Fotos oder Skizzen vom Unfallort angefertigt, stattdessen muss der Verursacher des Unfalls in der Regel ein Bußgeld zahlen, alle weiteren Dinge werden dann von den Versicherungen der Beteiligten geregelt.

Falls beide Parteien sich darüber einig sind, wer der Verursacher war, reicht es aus, dass alle notwendigen Daten ausgetauscht werden. Dazu sollte man sich unbedingt den Unfallort und die Unfallzeit aufschreiben. Außerdem sind das Kennzeichen, der Hersteller und der Typ der beteiligten Autos, der Name und die Anschrift des Halters sowie gegebenenfalls der Name und die Anschrift des Fahrers wichtig. Auf mündliche Aussagen sollte man sich hierbei nicht verlassen, vielmehr sollte man sich in jedem Fall einen Ausweis oder ein anderes Dokument zeigen lassen, mit dem der Unfallgegner seine Identität nachweisen kann.

(Weitere interessante Auto News & Auto Infos & Auto Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)

Veröffentlicht von >> olha << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Ein Unfall mit dem Auto ist auf jeden Fall ein Ereignis, das man als Fahrer lieber vermeiden möchte. Dabei muss ein solches plötzliches Ereignis nicht einmal besonders schlimm sein, in vielen Fällen geht es schließlich nur um sehr geringe Blechschäden, die schnell behoben werden können. Trotzdem gelten einige Verhaltensregeln, die man in jedem Fall einhalten sollte, um eventuelle spätere Probleme zu vermeiden. Schließlich kann man im schlimmsten Fall sogar für Fahrerflucht angezeigt werden und seinen Führerschein verlieren, obwohl man nur einen sehr geringen Schaden verursacht und sich anschließend einfach vom Ort des Geschehens entfernt hat.

Experten empfehlen, das man nach einem Autounfall in jedem Fall zunächst die Ruhe bewahren sollte. Der Unfall ist schließlich bereits passiert, sodass panisches oder aufgeregtes Verhalten nichts mehr daran ändern kann. Stress macht die Situation für alle Beteiligten noch schlimmer, stattdessen muss man zunächst abwägen, ob es sich lediglich um einen Bagatellunfall oder um einen schwerwiegenden Vorfall handelt. Grundsätzlich gilt, dass Unfälle mit Personenschäden oder Fahrten unter dem Einfluss von Alkohol immer als schwerwiegende Unfälle gelten, in diesem Fall sollte also die Polizei an den Unfallort gerufen werden. Für kleinere Unfälle, bei denen es nur zu einem Blechschaden gekommen ist, ist hingegen keine Polizei notwendig; die Betroffenen können die Regelung der Schäden unter sich regeln.

Bei einem relativ schlimmen Unfall, bei dem Personen zu Schaden gekommen sind, sollte man in jedem Fall zuerst die Verletzten versorgen. Die Hilfeleistung ist schon im Gesetz verankert, zudem ist es vorgeschrieben, dass in jedem Auto ein Verbandskasten mitgeführt werden muss. Außerdem sollte man sich natürlich nicht selbst in Gefahr bringen. So ist es zum Beispiel bei einem Unfall auf der Autobahn oder auf der Landstraße angebracht, zunächst Warnzeichen aufzustellen oder zumindest den Warnblinker einzuschalten, um vorbeifahrende Fahrzeuge auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Alle weiteren Dinge werden dann später geregelt, sobald die Polizei am Unfallort eingetroffen ist.

Bei Bagatellunfällen ist es hingegen wesentlich einfacher, alle Regelungen direkt vor Ort und ohne das Einbeziehen der Polizei zu treffen. Wenn es zu einem solchen Unfall gekommen ist, muss die Unfallstelle unverzüglich geräumt werden, um den fließenden Verkehr nicht zu behindern. Selbst für den Fall, dass einer der Beteiligten darauf besteht, die Polizei zu rufen, sollte man bedenken, dass diese den Fall nicht weiter bearbeiten wird. Es werden also keine Fotos oder Skizzen vom Unfallort angefertigt, stattdessen muss der Verursacher des Unfalls in der Regel ein Bußgeld zahlen, alle weiteren Dinge werden dann von den Versicherungen der Beteiligten geregelt.

Falls beide Parteien sich darüber einig sind, wer der Verursacher war, reicht es aus, dass alle notwendigen Daten ausgetauscht werden. Dazu sollte man sich unbedingt den Unfallort und die Unfallzeit aufschreiben. Außerdem sind das Kennzeichen, der Hersteller und der Typ der beteiligten Autos, der Name und die Anschrift des Halters sowie gegebenenfalls der Name und die Anschrift des Fahrers wichtig. Auf mündliche Aussagen sollte man sich hierbei nicht verlassen, vielmehr sollte man sich in jedem Fall einen Ausweis oder ein anderes Dokument zeigen lassen, mit dem der Unfallgegner seine Identität nachweisen kann.

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