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Seminararbeit erfolgreich schreiben
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ticket Infos


In einer Seminararbeit stellt der Verfasser ein bestimmtes Thema wissenschaftlich dar. Er erkennt und diskutiert problematische Fragen und zeigt Lösungsansätze auf. Wie er das schafft, bleibt ihm überlassen. Das Erscheinungsbild seiner Arbeit sollte jedoch den üblichen Standards entsprechen: Titelbild, Gliederung, Abhandlung (bestehend aus Einleitung, Hauptteil und Schluss) sowie einem Literaturverzeichnis.

Möglich, aber nicht notwendig, ist ein Abkürzungsverzeichnis, welches nach der Gliederung eingefügt wird. Zwingend ist jedoch die mit Ort und Datum unterschriebene Erklärung, dass der Verfasser die Arbeit selbstständig verfasst hat und keine weiteren Quellen als die angegebenen benutzt hat.

Das sind die formalen Bedingungen. Psychologisch kann eine Seminararbeit eine Hürde sein, die jedoch nicht allzu hoch ist. Am Anfang gilt vor allem eines: Setzen Sie sich hin und tun sie es einfach. Den inneren Widerstand zu überwinden ist der erste Punkt. Wenn Sie das geschafft haben, haben Sie schon halb gewonnen.

Als zweites suchen Sie sich einen Arbeitsplatz, den Sie mögen. Sitzen Sie in einer zehn Quadratmeter großen Studentenbude mit Blick auf einen grauen Hinterhof, empfiehlt es sich die Bibliothek als Arbeitsplatz auszuwählen. Gefällt es Ihnen im trauten Heim jedoch, haben Sie den Vorteil einen Kaffee oder Tee trinken zu können, wann immer Sie möchten. Der richtige Arbeitsplatz hilft Ihnen sich voll und ganz auf die Sache einzulassen, jeden Tag, bis die Arbeit fertig ist. Kontinuität ist wichtig, sonst wird sie nie fertig und es macht immer weniger Spaß.

Das Fundament Ihrer Seminararbeit ist die Literatur-Recherche und die Bewertung der herausgesuchten Werke. Im Schnitt brauchen Sie fünf bis 15 Titel – eher zu viel als zu wenig. Nehmen Sie jede Quelle in die Hand und sortieren Sie. Finden Sie nach Möglichkeit eine Hauptquelle und zwei Nebenquellen. Die weiteren Quellen dienen als Ergänzung. Sie müssen nicht perfekt sein. In der Wissenschaft sind mehr Emotionen und Intuition enthalten als viele glauben.

Für die 20 Seiten werden Sie etwa zwei bis sechs Wochen brauchen. Grundsätzlich gilt: 1/5 der Zeit benötigen Sie für die Literaturrecherche, 2/5 für das Lesen, 2/5, eventuell etwas mehr, für das Schreiben. Weitere praktische Tipps für die Vorbereitung der Seminararbeit finden Sie im Portal experto.de

Julia Pohl
E-mail:juljapol@yahoo.de

Veröffentlicht von >> Juki << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


In einer Seminararbeit stellt der Verfasser ein bestimmtes Thema wissenschaftlich dar. Er erkennt und diskutiert problematische Fragen und zeigt Lösungsansätze auf. Wie er das schafft, bleibt ihm überlassen. Das Erscheinungsbild seiner Arbeit sollte jedoch den üblichen Standards entsprechen: Titelbild, Gliederung, Abhandlung (bestehend aus Einleitung, Hauptteil und Schluss) sowie einem Literaturverzeichnis.

Möglich, aber nicht notwendig, ist ein Abkürzungsverzeichnis, welches nach der Gliederung eingefügt wird. Zwingend ist jedoch die mit Ort und Datum unterschriebene Erklärung, dass der Verfasser die Arbeit selbstständig verfasst hat und keine weiteren Quellen als die angegebenen benutzt hat.

Das sind die formalen Bedingungen. Psychologisch kann eine Seminararbeit eine Hürde sein, die jedoch nicht allzu hoch ist. Am Anfang gilt vor allem eines: Setzen Sie sich hin und tun sie es einfach. Den inneren Widerstand zu überwinden ist der erste Punkt. Wenn Sie das geschafft haben, haben Sie schon halb gewonnen.

Als zweites suchen Sie sich einen Arbeitsplatz, den Sie mögen. Sitzen Sie in einer zehn Quadratmeter großen Studentenbude mit Blick auf einen grauen Hinterhof, empfiehlt es sich die Bibliothek als Arbeitsplatz auszuwählen. Gefällt es Ihnen im trauten Heim jedoch, haben Sie den Vorteil einen Kaffee oder Tee trinken zu können, wann immer Sie möchten. Der richtige Arbeitsplatz hilft Ihnen sich voll und ganz auf die Sache einzulassen, jeden Tag, bis die Arbeit fertig ist. Kontinuität ist wichtig, sonst wird sie nie fertig und es macht immer weniger Spaß.

Das Fundament Ihrer Seminararbeit ist die Literatur-Recherche und die Bewertung der herausgesuchten Werke. Im Schnitt brauchen Sie fünf bis 15 Titel – eher zu viel als zu wenig. Nehmen Sie jede Quelle in die Hand und sortieren Sie. Finden Sie nach Möglichkeit eine Hauptquelle und zwei Nebenquellen. Die weiteren Quellen dienen als Ergänzung. Sie müssen nicht perfekt sein. In der Wissenschaft sind mehr Emotionen und Intuition enthalten als viele glauben.

Für die 20 Seiten werden Sie etwa zwei bis sechs Wochen brauchen. Grundsätzlich gilt: 1/5 der Zeit benötigen Sie für die Literaturrecherche, 2/5 für das Lesen, 2/5, eventuell etwas mehr, für das Schreiben. Weitere praktische Tipps für die Vorbereitung der Seminararbeit finden Sie im Portal experto.de

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