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EU-NIS-Richtlinie: FireMon unterstützt bei Firewall-Optimierung
Datum: Donnerstag, dem 04. Februar 2016
Thema: Ticket Infos


München, 2. Februar 2016 - Die Verabschiedung der europäischen Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit (NIS-Richtlinie) steht unmittelbar bevor. Online-Dienstleister, Suchmaschinen- und Cloud-Anbieter sowie Infrastrukturbetreiber werden damit in der Pflicht stehen, ihre IT-Systeme adäquat vor IT-Angriffen zu schützen und Datenschutzvorfälle offenzulegen. FireMon, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Firewall-Security-Management, rät den von der NIS betroffenen Unternehmen, die Richtlinie zum Anlass für eine Neubewertung und Optimierung ihrer Network-Security-Architekturen zu nehmen.

"Gerade in großen Versorgungsunternehmen mit verteilten und historisch gewachsenen IT-Landschaften sind die Security-Architekturen oft sehr komplex und unübersichtlich", warnt Ottavio Camponeschi, Vice President EMEA bei FireMon. "Diese Unternehmen sind gut beraten, ihre Network Security und ihre Managementsysteme vor dem Inkrafttreten der EU-Richtlinie auf den Prüfstand zu stellen. Nur so können sie eventuelle Sicherheitslücken rechtzeitig schließen und einen effizienten, Compliance-konformen Betrieb sicherstellen."

Ziel der Firewall-Optimierung muss es sein, die Architektur zunächst vollkommen transparent zu machen. Anschließend gilt es, durch die Bereinigung der Regelwerke das Risiko erfolgreicher Angriffe zu minimieren. Darüber hinaus sollten die Unternehmen die Modernisierung nutzen, um ihr Systemmanagement zu optimieren und in einer Oberfläche zu bündeln. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Automatisierung der Workflows zu: Wenn das IT-Team beispielsweise automatisch über ungewöhnliche Vorgänge und Changes informiert wird, lassen sich die Reaktionszeiten im Notfall nachhaltig verkürzen. Auf diese Weise kann die IT-Security viele Angriffe stoppen, bevor sich diese zum meldepflichtigen Sicherheitsvorfall auswachsen - mit allen damit verbundenen Konsequenzen.

Mehr über FireMon und die FireMon-Produkte erfahren Sie online unter www.firemon.de
Lösungen von FireMon bieten lückenlose Transparenz und Kontrolle über Netzwerksicherheitsinfrastruktur, -richtlinien und -risiken. Mit der FireMon Security Intelligence Platform können moderne Unternehmen, Regierungsbehörden und Managed Service Provider die Effektivität Ihrer Netzwerksicherheitsmaßnahmen erheblich verbessern und gleichzeitig Investitionen optimieren sowie schneller auf neue Geschäftsanforderungen reagieren. Dank einer hochgradig skalierbaren Engine und einer verteilten Datenarchitektur ermöglichen der FireMon Security Manager und die Policy Planner-, Policy Optimizer- und Risk Analyzer-Module die proaktive Bereinigung von Firewall-Regeln, den Workflow für Änderungen an Richtlinien, die Compliance-Beurteilung und die Minimierung von IT-Risiken. Auf diese Weise wird ein geschlossener Ansatz für die Verwaltung der Netzwerksicherheitsinfrastruktur bereitgestellt und gleichzeitig der damit verbundene Kostenaufwand reduziert. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.firemon.de.
FireMon Deutschland GmbH
Christopher Brennan
Theresienhöhe 28
80339 München
+49 175 2676264

http://www.firemon.de

Pressekontakt:
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Am Anger 2
91052 Erlangen
info@h-zwo-b.de
09131 / 812 81-0
www.h-zwo-b.de

(Weitere interessante München News & München Infos gibt es hier.)

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München, 2. Februar 2016 - Die Verabschiedung der europäischen Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit (NIS-Richtlinie) steht unmittelbar bevor. Online-Dienstleister, Suchmaschinen- und Cloud-Anbieter sowie Infrastrukturbetreiber werden damit in der Pflicht stehen, ihre IT-Systeme adäquat vor IT-Angriffen zu schützen und Datenschutzvorfälle offenzulegen. FireMon, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Firewall-Security-Management, rät den von der NIS betroffenen Unternehmen, die Richtlinie zum Anlass für eine Neubewertung und Optimierung ihrer Network-Security-Architekturen zu nehmen.

"Gerade in großen Versorgungsunternehmen mit verteilten und historisch gewachsenen IT-Landschaften sind die Security-Architekturen oft sehr komplex und unübersichtlich", warnt Ottavio Camponeschi, Vice President EMEA bei FireMon. "Diese Unternehmen sind gut beraten, ihre Network Security und ihre Managementsysteme vor dem Inkrafttreten der EU-Richtlinie auf den Prüfstand zu stellen. Nur so können sie eventuelle Sicherheitslücken rechtzeitig schließen und einen effizienten, Compliance-konformen Betrieb sicherstellen."

Ziel der Firewall-Optimierung muss es sein, die Architektur zunächst vollkommen transparent zu machen. Anschließend gilt es, durch die Bereinigung der Regelwerke das Risiko erfolgreicher Angriffe zu minimieren. Darüber hinaus sollten die Unternehmen die Modernisierung nutzen, um ihr Systemmanagement zu optimieren und in einer Oberfläche zu bündeln. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Automatisierung der Workflows zu: Wenn das IT-Team beispielsweise automatisch über ungewöhnliche Vorgänge und Changes informiert wird, lassen sich die Reaktionszeiten im Notfall nachhaltig verkürzen. Auf diese Weise kann die IT-Security viele Angriffe stoppen, bevor sich diese zum meldepflichtigen Sicherheitsvorfall auswachsen - mit allen damit verbundenen Konsequenzen.

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