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Buchrezension
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ticket Infos


Die Literaturrezension im Feuilleton, auch Buchrezension, Buchbesprechung oder Buchkritik genannt, ist als Disziplin der Literaturkritik eine der bislang gebräuchlichsten und bekanntesten Formen der Rezension. Für die Allgemeinheit gedacht, werden Rezensionen literarischer Werke in Printmedien wie Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen, in Rundfunk und Fernsehen sowie im Internet veröffentlicht. Für spezielle Themenfelder, z. B. Kinder- und Jugendliteratur, finden sich aber auch jeweils darauf ausgerichtete Fach- und Themenzeitschriften. Rezensionen dieser Art dienen zur Orientierung und Einordnung der jährlich neu erscheinenden Buchtitel, auch wenn sie nur einem Bruchteil dieser Neuerscheinungen Aufmerksamkeit schenken können. Zielgruppe sind neben der interessierten Leserschaft von Büchern u. a. auch Bibliotheken.
Buchrezensionen enthalten in der Regel neben den bibliografischen Angaben (Autor, Titel, Verlag, Preis, Erscheinungsjahr, etc.) und der Beschreibung äußerer Merkmale (Einbandart, Druckbild, Illustrationen etc.) eine Vorstellung von Aufbau, Inhalt und Zielsetzung des Werkes, sowie eine kritische Würdigung bzw. Beurteilung der Qualität des Textes.
(©) 2015 Textauszug http://de.wikipedia.org/wiki/Literaturkritik)

Im wirklichen Leben sehen Buchrezensionen ganz anders aus. Zum Beispiel:

Da wird auf einem Internetportal aufgrund einer schön geschriebenen Pressemitteilung ein Kochbuch bewertet. Der Rezensent beurteilt das Buch nach dem Buchrückentext und dass das Buch kohlenhydratarme Rezepte enthält. Sein Urteil: Nein, dieses Buch kann ich leider nicht weiter empfehlen, da es bessere Low-Carb Bücher gibt. Wertung: 1* von 5*
Der Rezensent hatte das Kochbuch nie und nimmer in den Händen. Wenn ja, dann hätte er festgestellt, dass das Buch vier Rezeptgruppen beinhaltet. Eine davon: kohlenhydratarme Rezepte. Die anderen drei Sparten wurden von ihm nicht erwähnt. Somit ging seine Bewertung ins Blaue.

Der Rezensent hat auf dem betreffenden Internetportal erstmalig am 09.02.15 Bücher bewertet. Dann aber mit einem unwahrscheinlichen Tempo.
Innerhalb von vier Tagen 39/Rezensionen …
Automatisch drängen sich Fragen auf: Hat er alle Bücher erst gelesen und danach seine Bewertungen verfasst? Oder rezensierte er die Bücher wie zuvor geschildert nach Pressemitteilungen und Buchrückentexten?
Besonders auffällig war die Bewertung von acht Kochbüchern einer Autorin. Diese wurden mit der jeweils höchsten Ziffer, 5* bewertet. Des Weiteren in den höchsten Tönen gelobt und Kaufempfehlungen ausgesprochen. Zufall???

Eine weitere Buchbewertung schlägt dem Fass den Boden aus. Der Rezensent hat zu allen vorgestellten Büchern den Namen des/der Autoren/Autorin genannt. Bei dem betreffenden Kochbuch findet sich weder auf der Vorderseite noch auf der Rückseite ein Autorenname. Woher hat der Buchtester den Namen der Autorin? Sehr seltsam!
Das Buch wurde von drei Autorinnen gemeinsam veröffentlicht. Erstens: die Autorin des bewerteten Buches. Zweitens: die Autorin, deren Kochbuch gezielt negativ bewertet wurde. Drittens: die Autorin, die für ihre acht Kochbücher die jeweils höchste Bewertung erhalten hat. Es ist wie ein Albtraum. Das Buch der Mitautorin mit einigen Low-Carb-Rezepten wird verteufelt, aber das gemeinsame Low-Carb-Buch hochgelobt. Warum diese unterschiedliche Kritik? Ein weiterer Zufall?

Die 39/Rezensionen bezogen sich auf 28/Kochbücher und 12/Bücher zu verschiedenen anderen Themen, z. B. Rasentraktor, Bäume, Hundeflüsterer, Gartenhaus, Rollleine für Hunde usw. Die Wertung dieser Bücher: 1* bis 5*
Die Bewertungen dieser Themen hat auch ihre Berechtigung und dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Doch das sich ein LC-Tester (LC vermutlich für Low-Carb-Bücher) mit diesen Themen beschäftigt macht nachdenklich. Wovon soll z. B. abgelenkt werden?

Der Rezensent hat seine Buchbewertungen unter einem Pseudonymnamen abgegeben. Warum nicht mit seinem Realnamen? Was hat er zu verbergen? Steckt hinter dem Pseudonym eventuell der/die Autor/Autorin oder eine/mehrere Person/Personen aus dem Umfeld der Buchurheber? Das Internetportal hält sich geschlossen und verweist auf den Datenschutz …
Dennoch wird der Verfasser dieser Pressemitteilung weiter recherchieren, um an den Realnamen des Rezensenten zu kommen. Es darf nicht sein, dass der Leser durch Unwahrheiten getäuscht wird …

Zitat: Der Scharfsinn des Kritikers erweist sich besonders an neuen Schriften, die noch nicht durch das Publikum erprobt sind. Erraten, vorauseilen, auf den ersten Blick beurteilen, das ist die Gabe des Kritikers. Wie wenige besitzen sie!
Zitat: (©) 2015 http://de.wikipedia.org/wiki/Literaturkritik)

(Weitere interessante Hunde News & Hunde Infos & Hunde Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Enneper << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die Literaturrezension im Feuilleton, auch Buchrezension, Buchbesprechung oder Buchkritik genannt, ist als Disziplin der Literaturkritik eine der bislang gebräuchlichsten und bekanntesten Formen der Rezension. Für die Allgemeinheit gedacht, werden Rezensionen literarischer Werke in Printmedien wie Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen, in Rundfunk und Fernsehen sowie im Internet veröffentlicht. Für spezielle Themenfelder, z. B. Kinder- und Jugendliteratur, finden sich aber auch jeweils darauf ausgerichtete Fach- und Themenzeitschriften. Rezensionen dieser Art dienen zur Orientierung und Einordnung der jährlich neu erscheinenden Buchtitel, auch wenn sie nur einem Bruchteil dieser Neuerscheinungen Aufmerksamkeit schenken können. Zielgruppe sind neben der interessierten Leserschaft von Büchern u. a. auch Bibliotheken.
Buchrezensionen enthalten in der Regel neben den bibliografischen Angaben (Autor, Titel, Verlag, Preis, Erscheinungsjahr, etc.) und der Beschreibung äußerer Merkmale (Einbandart, Druckbild, Illustrationen etc.) eine Vorstellung von Aufbau, Inhalt und Zielsetzung des Werkes, sowie eine kritische Würdigung bzw. Beurteilung der Qualität des Textes.
(©) 2015 Textauszug http://de.wikipedia.org/wiki/Literaturkritik)

Im wirklichen Leben sehen Buchrezensionen ganz anders aus. Zum Beispiel:

Da wird auf einem Internetportal aufgrund einer schön geschriebenen Pressemitteilung ein Kochbuch bewertet. Der Rezensent beurteilt das Buch nach dem Buchrückentext und dass das Buch kohlenhydratarme Rezepte enthält. Sein Urteil: Nein, dieses Buch kann ich leider nicht weiter empfehlen, da es bessere Low-Carb Bücher gibt. Wertung: 1* von 5*
Der Rezensent hatte das Kochbuch nie und nimmer in den Händen. Wenn ja, dann hätte er festgestellt, dass das Buch vier Rezeptgruppen beinhaltet. Eine davon: kohlenhydratarme Rezepte. Die anderen drei Sparten wurden von ihm nicht erwähnt. Somit ging seine Bewertung ins Blaue.

Der Rezensent hat auf dem betreffenden Internetportal erstmalig am 09.02.15 Bücher bewertet. Dann aber mit einem unwahrscheinlichen Tempo.
Innerhalb von vier Tagen 39/Rezensionen …
Automatisch drängen sich Fragen auf: Hat er alle Bücher erst gelesen und danach seine Bewertungen verfasst? Oder rezensierte er die Bücher wie zuvor geschildert nach Pressemitteilungen und Buchrückentexten?
Besonders auffällig war die Bewertung von acht Kochbüchern einer Autorin. Diese wurden mit der jeweils höchsten Ziffer, 5* bewertet. Des Weiteren in den höchsten Tönen gelobt und Kaufempfehlungen ausgesprochen. Zufall???

Eine weitere Buchbewertung schlägt dem Fass den Boden aus. Der Rezensent hat zu allen vorgestellten Büchern den Namen des/der Autoren/Autorin genannt. Bei dem betreffenden Kochbuch findet sich weder auf der Vorderseite noch auf der Rückseite ein Autorenname. Woher hat der Buchtester den Namen der Autorin? Sehr seltsam!
Das Buch wurde von drei Autorinnen gemeinsam veröffentlicht. Erstens: die Autorin des bewerteten Buches. Zweitens: die Autorin, deren Kochbuch gezielt negativ bewertet wurde. Drittens: die Autorin, die für ihre acht Kochbücher die jeweils höchste Bewertung erhalten hat. Es ist wie ein Albtraum. Das Buch der Mitautorin mit einigen Low-Carb-Rezepten wird verteufelt, aber das gemeinsame Low-Carb-Buch hochgelobt. Warum diese unterschiedliche Kritik? Ein weiterer Zufall?

Die 39/Rezensionen bezogen sich auf 28/Kochbücher und 12/Bücher zu verschiedenen anderen Themen, z. B. Rasentraktor, Bäume, Hundeflüsterer, Gartenhaus, Rollleine für Hunde usw. Die Wertung dieser Bücher: 1* bis 5*
Die Bewertungen dieser Themen hat auch ihre Berechtigung und dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Doch das sich ein LC-Tester (LC vermutlich für Low-Carb-Bücher) mit diesen Themen beschäftigt macht nachdenklich. Wovon soll z. B. abgelenkt werden?

Der Rezensent hat seine Buchbewertungen unter einem Pseudonymnamen abgegeben. Warum nicht mit seinem Realnamen? Was hat er zu verbergen? Steckt hinter dem Pseudonym eventuell der/die Autor/Autorin oder eine/mehrere Person/Personen aus dem Umfeld der Buchurheber? Das Internetportal hält sich geschlossen und verweist auf den Datenschutz …
Dennoch wird der Verfasser dieser Pressemitteilung weiter recherchieren, um an den Realnamen des Rezensenten zu kommen. Es darf nicht sein, dass der Leser durch Unwahrheiten getäuscht wird …

Zitat: Der Scharfsinn des Kritikers erweist sich besonders an neuen Schriften, die noch nicht durch das Publikum erprobt sind. Erraten, vorauseilen, auf den ersten Blick beurteilen, das ist die Gabe des Kritikers. Wie wenige besitzen sie!
Zitat: (©) 2015 http://de.wikipedia.org/wiki/Literaturkritik)

(Weitere interessante Hunde News & Hunde Infos & Hunde Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Enneper << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






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