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Tickets + Eintrittskarten + Konzertkarten ! Parlamentarischer Abend der DG PARO

Geschrieben am Freitag, dem 30. Oktober 2015 von Tickets-Eintrittskarten-Konzertkarten.de

Ticket Infos
Freie-PM.de: Parodontitis vorbeugen und therapieren

Berlin, Oktober 2015 - Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) hatte im Oktober Gesundheitspolitiker, Wissenschaftler sowie Vertreter der Zahnärzte, Krankenkassen und Patienten zum Parlamentarischen Abend nach Berlin eingeladen. Gemeinsam diskutierten die Teilnehmer auf Grundlage exzellenter Fachvorträge über Möglichkeiten, die Volkskrankheit Parodontitis effektiv zu bekämpfen. In der Diskussion kristallisierten sich vier Ansatzpunkte heraus: bessere Verankerung der Parodontologie in Zahnärzteausbildung und -fortbildung, höhere Behandlungsvergütung sowie Maßnahmen zur konsequenteren Patienten-Compliance. Dirk Heidenblut als Vertreter der Regierungskoalition versprach, auch weiterhin konsequent auf Prävention zu setzen und die Öffentlichkeitsarbeit der Fachgesellschaften zu unterstützen.

Prof. Dr. Peter Eickholz, Präsident der DG PARO, veranschaulichte in seinem einleitenden Vortrag das Missverhältnis von Parodontitisprävalenz und -behandlung: den acht Millionen behandlungsbedürftigen schweren Fällen von Parodontitis stehen der Statistik der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) von 2014 nur knapp eine Million abgerechnete Behandlungen gegenüber. "Wenn wir mit dieser Behandlungsschlagzahl weiter arbeiten, brauchen wir Jahre, um alle Erkrankungen zu behandeln. Und da sind die Rückfälle und die Neuerkrankungen nicht eingerechnet", gibt Eickholz zu bedenken. "Dabei haben wir wirksame Konzepte gegen Parodontitis."

Intensive Arbeit in Forschung und Behandlungskonzeption

Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Präsident der European Federation of Periodontology (EFP), identifizierte in seinem Vortrag drei Potenziale durch Früherkennung und frühzeitige Therapie parodontaler Erkrankungen das Leben der Patienten zu verbessern. Der Entstehung von Parodontitis, so Jepsen, kann durch regelmäßige Screenings, systematische Diagnostik, die Behandlung erster Entzündungen und die Förderung eines gesunden Lebensstils erfolgreich vorgebeugt werden. Auch Patienten, die bereits an einer Parodontitis leiden, könne man mit einer systematischen aktiven Therapie und einem konsequenten Nachsorgeprogramm in eine stabile Verfassung bringen und halten. Dabei unterstrich Jepsen: "Die Patienten erfahren eine bessere Lebensqualität durch unsere Behandlung." Die verbesserte Lebensqualität ergebe sich auch aus den positiven Auswirkungen erfolgreicher Parodontitisbehandlung auf die allgemeine Gesundheit.

Mit welchem Aufwand Prävention- und Behandlungskonzepte entwickelt und verbreitet werden, zeigte auch Jepsens Verweis auf Ergebnisse des Prevention Workshops der EFP und die Patienten-Ratgeber der DG PARO . In den Publikationen sind die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, Präventionskonzepte und Therapiemöglichkeiten enthalten und für die Zielgruppen aufbereitet.

Wirkung auf Herz-Kreislauf-System nachgewiesen

Prof. Dr. Ulrich Schlagenhauf vom Universitätsklinikum Würzburg griff in seinem Vortrag den Zusammenhang von Parodontitis und allgemeiner Gesundheit auf. Bereits seit vielen Jahren, so Schlagenhauf, ist die positive Korrelation zwischen parodontalen Erkrankungen und Herz-Kreislauferkrankungen bekannt. Der genaue Wirkungszusammenhang wurde aber erst in den letzten Jahren erforscht. 2009 wurde in einer Interventionsstudie mit Mäusen die Kausalität nachgewiesen: Parodontitiskeime sorgen für die bindegewebige Verhärtung der Schlagadern (Arteriosklerose) und erhöhen somit das Infarktrisiko. In einer noch unveröffentlichten Studie konnte sein Forschungsteam am Universitätsklinikum Würzburg nun auch nachweisen, dass erfolgreiche Parodontitisbehandlungen, bei denen die Entzündungslast signifikant gesenkt werden konnte, für eine bessere Gefäßgesundheit sorgen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Parodontitisbehandlung und auch der interdisziplinären Zusammenarbeit. "Zahnärzte sollten dringend mit Kardiologen sprechen, da haben wir ein strukturelles Problem", mahnt Schlagenhauf abschließend.

Zwischen Wissenschaft und vertragszahnärztlicher Versorgung

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), unterstrich das nachhaltige Engagement der Versorger für eine bessere orale Prävention, die bei Karies auch schon sehr wirkungsvoll sei. "Wir wollen den Turnaround zur Prävention auch bei parodontalen Erkrankungen schaffen, dafür brauchen wir überarbeitete Richtlinien zur Parodontaltherapie", stellt Eßer fest. "Da sind sich Wissenschaft und Versorger einig." Eßer bemängelt an den Richtlinien u.a. die Pflicht zur aktiven Mitwirkung von Patienten, die, wie z.B. alte und pflegebedürftige Menschen und Menschen mit Behinderungen, für ihre Mundgesundheit nicht mehr eigenverantwortlich sorgen können, den fehlenden Präventivansatz und die fehlende strukturierte Nachsorge (UPT). "Das muss in den Richtlinien verankert werden." Auf Antrag der Patientenvertreter findet im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gerade eine Neubewertung der Parodontaltherapie statt. Ergebnisse des aufwendigen Verfahrens und eine Anpassung der Richtlinien sind frühestens Ende 2016 zu erwarten.

Bagatellisierung der Parodontitis in den Köpfen

Die Bevölkerung weiß erschreckend wenig über die "stille Krankheit" Parodontitis. Ausgehend von dieser Erkenntnis, so der Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, müsse Prävention vor allem über Information und Aufklärung der Patienten gesichert werden. "Wir brauchen eine Kampagne zur Verbesserung des subjektiven Vorsorge- und Krankheitswissens zu parodontalen Erkrankungen", schlussfolgerte Oesterreich. Das Konzept und die Umsetzung der Kampagne wird in enger Abstimmung mit der DG PARO und der KZBV voraussichtlich in den Jahren 2016 und 2017 erarbeitet. Den Zahnarztpraxen kommt natürlich in der Patientenansprache eine Schlüsselrolle zu, da ein Großteil der Bevölkerung mindestens einmal im Jahr den Zahnarzt besucht. Mit Hilfe der Gesundheitspsychologie werden individuelle als auch bevölkerungsweite Botschaften erarbeitet und somit nicht nur moralische Appelle, sondern Risiken und Behandlungsressourcen klar benannt.

Patientenberatung mangelhaft

Gregor Bornes vom Patienteninformationszentrum des gesundheitsladen köln e.V. identifizierte weitere Ursachen für die mangelhafte Parodontitis-Prophylaxe und -Behandlung. "Oft findet in den Praxen schlicht keine Beratung zu häuslicher Mundhygiene und Risikofaktoren statt", bemängelte Bornes, der im G-BA die Patienten vertritt. "Ästhetische Behandlungen und Professionelle Zahnreinigungen werden hingegen angeboten." Zudem sei in den aktuellen Richtlinien die Eigenverantwortung der Patienten überbetont. Viele Patienten, wie Pflegebedürftige oder ältere Menschen, seien aber gar nicht in der Lage, die eigene Vorsorge zu organisieren. Außerdem würden eine Vielzahl von Leistungen und Methoden neben der Kassenleistung privat angeboten. Unter anderem in diesen Bereichen, so Bornes, erhofft man sich von der Richtlinienprüfung Klärung der medizinisch sinnvollen Behandlungen und Verbesserung der Versorgung.

Politik setzt konsequent auf Prävention

Dirk Heidenblut, Bundestagsabgeordneter der SPD und Mitglied im Gesundheitsausschuss, hob hervor, dass die Regierung im Präventionsgesetz bereits den Zahnbereich aufgegriffen hat, wenn auch nur in Bezug auf Karies. "Wir wollen noch weitere Aspekte der Prävention aufnehmen", versicherte er im selben Atemzug. Begrüßen würde Heidenblut auch eine stärkere Berücksichtigung parodontaler Erkrankungen in der Zahnärzteausbildung. Auch den Ansatz einer konsequenten Informations- und Aufklärungskampagne hielt Heidenblut für vielversprechend und bot seine Unterstützung an: "Die Aufklärungskampagne kann sehr gut von der Politik flankiert werden. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sollte man hier einbinden."

Birgit Wöllert, Obfrau von DIE LINKE im Gesundheitsausschuss des Bundestages, machte sich für die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen stark. "Politik soll nur die Rahmenbedingungen festsetzen", konstatierte sie. Gleichzeitig forderte sie, Prävention und Gesundheitsförderung stärker an den Lebenswelten und dem sozialen Status der Patienten auszurichten, da diese Faktoren eine wichtige Rolle spielten. Wöllert lobte aber ausdrücklich die reflektierte und selbstkritische Herangehensweise der DG PARO: "Es wird nicht nur der Patient in die Pflicht genommen, auch die Fachpraktiker sind gefordert. Man kehrt auch vor der eigenen Tür."

Lösungsansätze im Dialog

In der anschließenden Diskussion fragte der Abgeordnete Heidenblut, warum die Prävention bei parodontalen Erkrankungen im Vergleich zu Karies so schwierig sei. Dr. Jürgen Fedderwitz, Vorstand der KZBV, führte die versteckten Symptome an, die erst in fortgeschrittenem Stadium merklich auftreten. Prof. Dr. Christof Dörfer, Vorstand der DG PARO ergänzte, dass bei Karies mit dem Fluorid ein sehr guter chemischer Ansatz vorhanden sei, den es bei der Parodontitis nicht gebe. Zudem beginne die Kariesprophylaxe im Kindesalter und die Eltern sorgten für die Compliance. Die Parodontitis stelle aber erst ab einem Alter von ca. 20 Jahren eine Gefahr dar, ein Lebensabschnitt in dem die Patienten andere Dinge im Kopf haben. "Man muss eine Altersgruppe adressieren, die sich eigentlich nicht dafür interessiert", so Dörfer. Prof. Dr. Jörg Meyle, Direktor der Poliklinik für Parodontologie in Gießen und Vorstandmitglied der EFP, hob zudem hervor, dass Ursachen und Verläufe der Parodontitis sehr komplex und unterschiedlich seien, was die Behandlung erschwere und ein differenziertes therapeutisches Vorgehen erfordere. Prof. Dr. Eickholz ergänzte die Diskussion mit einem breiten Blick auf die Versorgungssituation: "Wenn wir primär ansetzen, d.h. die gesamte Bevölkerung abdecken, dann haben wir eine starke Übertherapie. Wir müssen die Gingivitis und die Parodontitis sekundär in einem frühen Stadium abfangen."

Prof. Dr. Dietmar Oesterreich identifizierte insgesamt vier Ansatzpunkte zur Verbesserung der parodontalen Gesundheit: die Ausbildung, Fortbildung, Behandlungsvergütung und Patienten-Compliance. Wöllert von DIE LINKE versprach in Sachen Ausbildung - insbesondere bei der Approbationsordnung - ihre Unterstützung. Dr. Kai Worch aus dem DG PARO-Vorstand und Dr. Wolfgang Eßer aus dem KZBV-Vorstand unterstützten die Forderung nach einer besseren Bezahlung der Leistung. Heidenblut sprach sich dafür aus, viele Präventionsstufen gleichermaßen zu befördern.

Das Schlusswort gehörte dem Gastgeber. "Wir sind uns über die Problemstellung einig. Bei unseren Bemühungen brauchen wir die Unterstützung der Politik, damit wir eine gute Versorgung im Sinne unserer Patienten sicherstellen können", fasste DG PARO-Präsident Prof. Dr. Eickholz zusammen.
Die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DG PARO) nimmt wissenschaftliche und fachliche Aufgaben auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere der Parodontologie wahr. Für ihre ca. 4.600 Mitglieder sowie zahnärztliche Organisationen ist sie seit nahezu 90 Jahren beratend und unterstützend in parodontologischen Fragen tätig. Zu den Aufgaben der DG PARO gehört u.a. die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Auswertung, Verbreitung und Vertretung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte neben der Durchführung von wissenschaftlichen Tagungen, sind die Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Ausrichtung entsprechender Veranstaltungen. Zudem vergibt die Gesellschaft jährlich Wissenschaftspreise wie den Eugen-Fröhlich-Preis. Die DG PARO arbeitet, auch interdisziplinär, intensiv mit wissenschaftlichen Gesellschaften, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen des In- und Auslandes zusammen. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V.
Gerlinde Riembauer
Neufferstraße 1
93055 Regensburg
+49 (0) 941/942799-0

http://www.dgparo.de/

Pressekontakt:
Accente Communication GmbH
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
sieglinde.schneider@accente.de
0611/40806-10
http://www.accente.de

(Weitere interessante Köln News & Köln Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Parodontitis vorbeugen und therapieren

Berlin, Oktober 2015 - Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) hatte im Oktober Gesundheitspolitiker, Wissenschaftler sowie Vertreter der Zahnärzte, Krankenkassen und Patienten zum Parlamentarischen Abend nach Berlin eingeladen. Gemeinsam diskutierten die Teilnehmer auf Grundlage exzellenter Fachvorträge über Möglichkeiten, die Volkskrankheit Parodontitis effektiv zu bekämpfen. In der Diskussion kristallisierten sich vier Ansatzpunkte heraus: bessere Verankerung der Parodontologie in Zahnärzteausbildung und -fortbildung, höhere Behandlungsvergütung sowie Maßnahmen zur konsequenteren Patienten-Compliance. Dirk Heidenblut als Vertreter der Regierungskoalition versprach, auch weiterhin konsequent auf Prävention zu setzen und die Öffentlichkeitsarbeit der Fachgesellschaften zu unterstützen.

Prof. Dr. Peter Eickholz, Präsident der DG PARO, veranschaulichte in seinem einleitenden Vortrag das Missverhältnis von Parodontitisprävalenz und -behandlung: den acht Millionen behandlungsbedürftigen schweren Fällen von Parodontitis stehen der Statistik der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) von 2014 nur knapp eine Million abgerechnete Behandlungen gegenüber. "Wenn wir mit dieser Behandlungsschlagzahl weiter arbeiten, brauchen wir Jahre, um alle Erkrankungen zu behandeln. Und da sind die Rückfälle und die Neuerkrankungen nicht eingerechnet", gibt Eickholz zu bedenken. "Dabei haben wir wirksame Konzepte gegen Parodontitis."

Intensive Arbeit in Forschung und Behandlungskonzeption

Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Präsident der European Federation of Periodontology (EFP), identifizierte in seinem Vortrag drei Potenziale durch Früherkennung und frühzeitige Therapie parodontaler Erkrankungen das Leben der Patienten zu verbessern. Der Entstehung von Parodontitis, so Jepsen, kann durch regelmäßige Screenings, systematische Diagnostik, die Behandlung erster Entzündungen und die Förderung eines gesunden Lebensstils erfolgreich vorgebeugt werden. Auch Patienten, die bereits an einer Parodontitis leiden, könne man mit einer systematischen aktiven Therapie und einem konsequenten Nachsorgeprogramm in eine stabile Verfassung bringen und halten. Dabei unterstrich Jepsen: "Die Patienten erfahren eine bessere Lebensqualität durch unsere Behandlung." Die verbesserte Lebensqualität ergebe sich auch aus den positiven Auswirkungen erfolgreicher Parodontitisbehandlung auf die allgemeine Gesundheit.

Mit welchem Aufwand Prävention- und Behandlungskonzepte entwickelt und verbreitet werden, zeigte auch Jepsens Verweis auf Ergebnisse des Prevention Workshops der EFP und die Patienten-Ratgeber der DG PARO . In den Publikationen sind die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, Präventionskonzepte und Therapiemöglichkeiten enthalten und für die Zielgruppen aufbereitet.

Wirkung auf Herz-Kreislauf-System nachgewiesen

Prof. Dr. Ulrich Schlagenhauf vom Universitätsklinikum Würzburg griff in seinem Vortrag den Zusammenhang von Parodontitis und allgemeiner Gesundheit auf. Bereits seit vielen Jahren, so Schlagenhauf, ist die positive Korrelation zwischen parodontalen Erkrankungen und Herz-Kreislauferkrankungen bekannt. Der genaue Wirkungszusammenhang wurde aber erst in den letzten Jahren erforscht. 2009 wurde in einer Interventionsstudie mit Mäusen die Kausalität nachgewiesen: Parodontitiskeime sorgen für die bindegewebige Verhärtung der Schlagadern (Arteriosklerose) und erhöhen somit das Infarktrisiko. In einer noch unveröffentlichten Studie konnte sein Forschungsteam am Universitätsklinikum Würzburg nun auch nachweisen, dass erfolgreiche Parodontitisbehandlungen, bei denen die Entzündungslast signifikant gesenkt werden konnte, für eine bessere Gefäßgesundheit sorgen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Parodontitisbehandlung und auch der interdisziplinären Zusammenarbeit. "Zahnärzte sollten dringend mit Kardiologen sprechen, da haben wir ein strukturelles Problem", mahnt Schlagenhauf abschließend.

Zwischen Wissenschaft und vertragszahnärztlicher Versorgung

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), unterstrich das nachhaltige Engagement der Versorger für eine bessere orale Prävention, die bei Karies auch schon sehr wirkungsvoll sei. "Wir wollen den Turnaround zur Prävention auch bei parodontalen Erkrankungen schaffen, dafür brauchen wir überarbeitete Richtlinien zur Parodontaltherapie", stellt Eßer fest. "Da sind sich Wissenschaft und Versorger einig." Eßer bemängelt an den Richtlinien u.a. die Pflicht zur aktiven Mitwirkung von Patienten, die, wie z.B. alte und pflegebedürftige Menschen und Menschen mit Behinderungen, für ihre Mundgesundheit nicht mehr eigenverantwortlich sorgen können, den fehlenden Präventivansatz und die fehlende strukturierte Nachsorge (UPT). "Das muss in den Richtlinien verankert werden." Auf Antrag der Patientenvertreter findet im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gerade eine Neubewertung der Parodontaltherapie statt. Ergebnisse des aufwendigen Verfahrens und eine Anpassung der Richtlinien sind frühestens Ende 2016 zu erwarten.

Bagatellisierung der Parodontitis in den Köpfen

Die Bevölkerung weiß erschreckend wenig über die "stille Krankheit" Parodontitis. Ausgehend von dieser Erkenntnis, so der Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, müsse Prävention vor allem über Information und Aufklärung der Patienten gesichert werden. "Wir brauchen eine Kampagne zur Verbesserung des subjektiven Vorsorge- und Krankheitswissens zu parodontalen Erkrankungen", schlussfolgerte Oesterreich. Das Konzept und die Umsetzung der Kampagne wird in enger Abstimmung mit der DG PARO und der KZBV voraussichtlich in den Jahren 2016 und 2017 erarbeitet. Den Zahnarztpraxen kommt natürlich in der Patientenansprache eine Schlüsselrolle zu, da ein Großteil der Bevölkerung mindestens einmal im Jahr den Zahnarzt besucht. Mit Hilfe der Gesundheitspsychologie werden individuelle als auch bevölkerungsweite Botschaften erarbeitet und somit nicht nur moralische Appelle, sondern Risiken und Behandlungsressourcen klar benannt.

Patientenberatung mangelhaft

Gregor Bornes vom Patienteninformationszentrum des gesundheitsladen köln e.V. identifizierte weitere Ursachen für die mangelhafte Parodontitis-Prophylaxe und -Behandlung. "Oft findet in den Praxen schlicht keine Beratung zu häuslicher Mundhygiene und Risikofaktoren statt", bemängelte Bornes, der im G-BA die Patienten vertritt. "Ästhetische Behandlungen und Professionelle Zahnreinigungen werden hingegen angeboten." Zudem sei in den aktuellen Richtlinien die Eigenverantwortung der Patienten überbetont. Viele Patienten, wie Pflegebedürftige oder ältere Menschen, seien aber gar nicht in der Lage, die eigene Vorsorge zu organisieren. Außerdem würden eine Vielzahl von Leistungen und Methoden neben der Kassenleistung privat angeboten. Unter anderem in diesen Bereichen, so Bornes, erhofft man sich von der Richtlinienprüfung Klärung der medizinisch sinnvollen Behandlungen und Verbesserung der Versorgung.

Politik setzt konsequent auf Prävention

Dirk Heidenblut, Bundestagsabgeordneter der SPD und Mitglied im Gesundheitsausschuss, hob hervor, dass die Regierung im Präventionsgesetz bereits den Zahnbereich aufgegriffen hat, wenn auch nur in Bezug auf Karies. "Wir wollen noch weitere Aspekte der Prävention aufnehmen", versicherte er im selben Atemzug. Begrüßen würde Heidenblut auch eine stärkere Berücksichtigung parodontaler Erkrankungen in der Zahnärzteausbildung. Auch den Ansatz einer konsequenten Informations- und Aufklärungskampagne hielt Heidenblut für vielversprechend und bot seine Unterstützung an: "Die Aufklärungskampagne kann sehr gut von der Politik flankiert werden. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sollte man hier einbinden."

Birgit Wöllert, Obfrau von DIE LINKE im Gesundheitsausschuss des Bundestages, machte sich für die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen stark. "Politik soll nur die Rahmenbedingungen festsetzen", konstatierte sie. Gleichzeitig forderte sie, Prävention und Gesundheitsförderung stärker an den Lebenswelten und dem sozialen Status der Patienten auszurichten, da diese Faktoren eine wichtige Rolle spielten. Wöllert lobte aber ausdrücklich die reflektierte und selbstkritische Herangehensweise der DG PARO: "Es wird nicht nur der Patient in die Pflicht genommen, auch die Fachpraktiker sind gefordert. Man kehrt auch vor der eigenen Tür."

Lösungsansätze im Dialog

In der anschließenden Diskussion fragte der Abgeordnete Heidenblut, warum die Prävention bei parodontalen Erkrankungen im Vergleich zu Karies so schwierig sei. Dr. Jürgen Fedderwitz, Vorstand der KZBV, führte die versteckten Symptome an, die erst in fortgeschrittenem Stadium merklich auftreten. Prof. Dr. Christof Dörfer, Vorstand der DG PARO ergänzte, dass bei Karies mit dem Fluorid ein sehr guter chemischer Ansatz vorhanden sei, den es bei der Parodontitis nicht gebe. Zudem beginne die Kariesprophylaxe im Kindesalter und die Eltern sorgten für die Compliance. Die Parodontitis stelle aber erst ab einem Alter von ca. 20 Jahren eine Gefahr dar, ein Lebensabschnitt in dem die Patienten andere Dinge im Kopf haben. "Man muss eine Altersgruppe adressieren, die sich eigentlich nicht dafür interessiert", so Dörfer. Prof. Dr. Jörg Meyle, Direktor der Poliklinik für Parodontologie in Gießen und Vorstandmitglied der EFP, hob zudem hervor, dass Ursachen und Verläufe der Parodontitis sehr komplex und unterschiedlich seien, was die Behandlung erschwere und ein differenziertes therapeutisches Vorgehen erfordere. Prof. Dr. Eickholz ergänzte die Diskussion mit einem breiten Blick auf die Versorgungssituation: "Wenn wir primär ansetzen, d.h. die gesamte Bevölkerung abdecken, dann haben wir eine starke Übertherapie. Wir müssen die Gingivitis und die Parodontitis sekundär in einem frühen Stadium abfangen."

Prof. Dr. Dietmar Oesterreich identifizierte insgesamt vier Ansatzpunkte zur Verbesserung der parodontalen Gesundheit: die Ausbildung, Fortbildung, Behandlungsvergütung und Patienten-Compliance. Wöllert von DIE LINKE versprach in Sachen Ausbildung - insbesondere bei der Approbationsordnung - ihre Unterstützung. Dr. Kai Worch aus dem DG PARO-Vorstand und Dr. Wolfgang Eßer aus dem KZBV-Vorstand unterstützten die Forderung nach einer besseren Bezahlung der Leistung. Heidenblut sprach sich dafür aus, viele Präventionsstufen gleichermaßen zu befördern.

Das Schlusswort gehörte dem Gastgeber. "Wir sind uns über die Problemstellung einig. Bei unseren Bemühungen brauchen wir die Unterstützung der Politik, damit wir eine gute Versorgung im Sinne unserer Patienten sicherstellen können", fasste DG PARO-Präsident Prof. Dr. Eickholz zusammen.
Die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DG PARO) nimmt wissenschaftliche und fachliche Aufgaben auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere der Parodontologie wahr. Für ihre ca. 4.600 Mitglieder sowie zahnärztliche Organisationen ist sie seit nahezu 90 Jahren beratend und unterstützend in parodontologischen Fragen tätig. Zu den Aufgaben der DG PARO gehört u.a. die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Auswertung, Verbreitung und Vertretung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte neben der Durchführung von wissenschaftlichen Tagungen, sind die Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Ausrichtung entsprechender Veranstaltungen. Zudem vergibt die Gesellschaft jährlich Wissenschaftspreise wie den Eugen-Fröhlich-Preis. Die DG PARO arbeitet, auch interdisziplinär, intensiv mit wissenschaftlichen Gesellschaften, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen des In- und Auslandes zusammen. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
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Am Sonntag, dem 15. März , ist der SonntagsChor Rheinland-Pfalz in der Stadthalle Boppard zu Gast. Die Sängerinnen und Sänger des landesweiten Auswahlchores geben dort, um 16:30 Uhr, gemeinsam mit dem Vokalensemble Mittelrhein ein Benefiz-Chorkonzert für die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache. Eintrittskarten sind zum Preis von 10,00 Euro im Vorverkauf erhältlich, Restkarten dann zu 12,00 Euro an der Abendkasse.

"Stimmen der Her ...

 Haben Sie schon ein Geschenk zum Valentinstag? (Enneper, 06.02.2020)
Am 14.02. ist Valentinstag, auch gerne der Tag der Verliebten genannt. Haben Sie schon ein Geschenk für diesen Anlass?

Obwohl der Valentinstag kein kirchlicher Feiertag ist, bieten viele Kirchen spezielle Gottesdienste an. In diesen werden Liebende gesegnet bevor anschließend gemeinsam gefeiert wird. Die typische Dekoration am Valentinstag besteht aus roten Herzen in verschiedenen Formen. Manche davon tragen Schriftzüge, wie zum Beispiel "Ich liebe Dich". Es müssen jedoch nicht im ...

 PSD Bank Hannover eG überrascht Verein zur Flüchtlingsunterstützung in Ronnenberg mit 1.000 EUR (PR-Gateway, 18.12.2019)
Noch vor Weihnachten kann sich der Verein "Willkommen in Ronnenberg (WiR)" über eine großzügige Spende freuen: Die PSD Bank Hannover eG unterstützt die Arbeit der ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und -helfer mit 1.000 EUR. "Das ist uns eine große Hilfe und ermöglicht es uns, unsere Aktivitäten in 2020 fortzuführen," freute sich der Vorsitzende des Vereins, Dr. Rolf Hüper, als ihm die PSD Bank die Spende ankündigte.

Seit mehreren Jahren leisten über 30 Ehrenamtliche Unterstützungsar ...

 Die Winde am Markt werden rauer, aber noch ist es kein Orkan (PR-Gateway, 15.10.2019)
Am 24.10.2018 jährte sich der Crash des US-amerikanischen Aktienmarktes mittlerweile zum 89. Mal. Es war der 24.10. des Jahres 1929.

An diesem Tag brach der US-amerikanische Aktienmarkt zusammen - der Beginn der damaligen Weltwirtschaftskrise. Auch der deutsche Aktienmarkt ging damals in der Folge in die Knie. Auslöser der Bankenkrise waren zu spekulative Wertpapier- und Warengeschäfte und zu niedrige Eigenkapitalquoten. Alles erst vor Kurzem gehört? Stimmt, klingt aktueller denn je. Auch ...

 Zeitsparende Klimageräte-Auslegung mit dem Wolf 5-Minuten-Kompakt-Konfigurator (PR-Gateway, 07.10.2019)
Passende Berechnungen und BIM-Daten zum Wunschgerät sofort zur Hand

Die Terminkalender von TGA-Planungsbüros und Klimatechnikern sind meist das ganze Jahr über voll - da bleibt kaum Zeit für detaillierte Planungen. Mit dem Wolf 5-Minuten-Kompakt-Konfigurator für Klimaprofis, dem fixen Auslegungs-Tool von Kompaktgeräten bis zu 20.000 m³/h, hilft der Raumklimaexperte wertvolle Minuten bei der Geräteplanung zu sparen. Auf der Baustelle oder am Arbeitsplatz können Nutzer damit flexibel von üb ...

 Democracy Alive: Europa feiert größtes Demokratiefest des Jahres auf Texel (PR-Gateway, 03.04.2019)
Niederländische Watteninsel wird drei Tage lang zum "Pro-Europa" Treffpunkt

Vom 11. bis 13. April steht die niederländische Watteninsel Texel ganz im Fokus der europäischen Politikszene. Im Rahmen des Festivals "Democracy Alive" kommen hier Entscheidungsträger, Unternehmen, Gewerkschaften sowie Influencer, Aktivisten, Bürger und die organisierte Zivilgesellschaft zusammen, um Europas Demokratie zu feiern. Auf dem Groeneplaats in Den Burg findet dazu drei Tage lang auf mehreren Bühnen ein ...

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